"Gern hart und komisch"
mit den österreichischen Salonisten
Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt rezitiert vom großartigen Schauspieler Cornelius Obonya.
Gernhardt gilt heute als einer der wichtigsten zeitgenössischen Dichter deutscher Sprache. sein Werk hat sich dabei von den Nonsens-Versen und den humoristischen Formen der 1960er- und 1970er- Jahre zu einer vielseitigen Lyrik weiterentwickelt, die Gernhardt auch stets um neue Töne erweiterte.
von 7. bis 9. Juni
"Das Glück ist ein Vogerl"
mit den OÖ-Concert-Schrammeln
Ein Meister der Vortragskunst und vier meisterliche Musiker — Erwin Steinhauer und die OÖ. Concert-Schrammeln begeistern!
BÜHNENPARTNER:
Erwin Steinhauer, Rezitation
OÖ. Concert-Schrammeln:
Peter Gillmayr — 1. Violine
Kathrin Lenzenweger — 2. Violine
Andrej Serkov — Schrammelharmonika
Guntram Zauner — Kontragitarre
ZUM INHALT
Wem die OÖ. Concert-Schrammeln süß und melancholisch ins Gemüt raunzen, der fühlt sich sofort zum Heurigen im Wiener Weinbaubezirk Grinzing versetzt.
Mit „Weana Tanz“, Märschen, Walzern und Charakterstücken der Gebrüder Schrammel und deren Zeitgenossen umrahmen sie mit zwei Geigen, Kontragitarre und Schrammelharmonika die skurrilen Gschichten von Qualtinger, Artmann & Co., die sich so nur in Wien abspielen können.
ERWIN STEINHAUER
Der Wiener Schauspieler und Kabarettist Erwin Steinhauer ist nicht erst seit der Krimiserie „Polt“ eine Fixgröße im deutschsprachigen Raum und versteht es wie kein Zweiter das Wiener Idiom authentischst zu transportieren.
Ballett
Staatsoper Kharkiv
Amadeus Big Band Projekt
& Alena Matejschek
Chervona Kalyna
Daniel SERAFIN präsentiert junge Nachwuchs-Opernsänger
KS Michael SCHADE, Serge FALCK und Max KROMER
Federspiel
Sagen wir das Wichtigste gleich am Anfang: Das ist ein Weihnachtsalbum. Wobei, damit ist ja jetzt noch nicht sehr viel gesagt. Wenn man sich nämlich umsieht (oder besser: hört) stellt man schnell fest, dass es so etwas wie eine „definitive“ Weihnachtsmusik ja eigentlich nicht gibt. Genauso wie Weihnachten für jeden von uns etwas ganz anderes ist, etwas, das nur bedingt mit den „offiziellen“ Auslegungen von Kirchen und Bibeltexten zu tun hat, so ist auch die Musik zum Fest eine hochpersönliche Angelegenheit – ein „Soundtrack“ aus Erinnerungen, Liederreigen und (Familien-)traditionen, zu haben nur im Plural. Zum einen also ist VON DER LANGSAMEN ZEIT genau so ein „Soundtrack“: Eine Sammlung aus Vorgefundenen und Selbstgemachtem, aus Verändertem und Da-Gebliebenem, aus Erinnerungen und persönlichen Gedanken, die jedes Bandmitglied für sich gesucht, sortiert und dann zusammen mit den anderen in Töne verwandelt hat.